Permanent Make-Up entfernen

Technik

Bei der Entfernung von Permanent Make-Up mit der Remover Technik, werden Fruchtsäuren auf die betroffenen Stellen aufgetragen. Diese sorgen dann dafür, dass die Farbpigmente aus der Heut gezogen werden. Nach der Behandlung entsteht, eine Kruste auf der Haut – diese fällt jedoch innerhalb von wenigen Tagen von selber ab. Diese Kruste sorgt dafür, dass alle Pigmente richtig aus der Haut gezogen werden und nicht darin verbleiben.

Nach der Behandlung ist es entscheidend, spezielle Salben zu verwenden, um die Haut zu beruhigen und Juckreiz sowie Hautreizungen zu vermeiden. Es ist wichtig, nicht an der Kruste zu kratzen, da dies zu einer verzögerten Heilung führen kann.

Die Tatsache, dass in einer Regel nur 1-2 Behandlungen mit der Remover-Technik erforderlich sind, um das Permanent Make-up zu entfernen, ist ein großer Vorteil dieser Methode im Vergleich zu anderen Techniken, wie zum Beispiel der Laserbehandlung.

Vorteile gegenüber einer Laserbehandlung

Die Remover-Technik wird in der Regel als effektivere Methode zur Entfernung von Permanent Make-up angesehen, im Vergleich zur Laserbehandlung. Sie bietet folgende Vorteile:

1. Schnellere Entfernung: Die Remover-Technik ermöglicht oft eine schnellere Entfernung des Permanent Make-ups als die Laserbehandlung.
2. Vollständige Entfernung: Im Gegensatz zur Laserbehandlung, bei der die Farbpigmente oft nur verblassen, werden sie mit dem Remover-Gel vollständig aus der Haut entfernt.
3. Weniger Behandlungssitzungen: Die Remover-Technik erfordert normalerweise weniger Sitzungen, um die Pigmente vollständig zu entfernen, im Vergleich zur Laserbehandlung
4. Schonender für die Haut: Das Gel ist schonender für die Haut, da sie die Farbpigmente sanft aus der Haut herauszieht, anstatt sie zu verbrennen.
5. Geringere Schmerzen: Die Remover-Behandlung wird oft als weniger schmerzhaft empfunden, als das Lasern.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Entfernen vom Permanent Make-up von verschiedenen Faktoren abhängt wie der Art des Permanent Make-ups, der Hauttyp, die Tiefe der Farbpigmente usw.